Augsburger Allgemeine hält einzelne Karriereschritte fest

Augsburger Allgemeine berichtet über Serfan

Erneuter Artikel über Serfan in der Augsburger Allgemeinen

Die Augsburger Allgemeine hat die Münchner Wiesn zum Anlass genommen über uns zu berichten. Dabei stellt sie ihren Lesern nicht nur Tragemöglichkeiten unserer Mode zum Oktoberfest vor, sondern berichtet über die Serfan-Entwicklung der vergangenen neun Monate. Ein kurzer Überblick der einzelnen Stationen:

Wie aus einer studentischen Idee ein Unternehmen wurde

Serhat Yilmaz und Stefan Buntscheck, Gründer und Geschäftsführer des Modelabels Serfan, mischen aktuell die deutsche Modewelt auf. Egal, ob auf der Fashion Week in Berlin oder dem Oktoberfest in München. Mit ihrem Label sind sie ständig präsent. Unter der Marke Serfan verkaufen sie klassische Stiefeletten in ungewöhnlichen Farbkombinationen. Mittlerweile wurde aus einer Idee ein kleines, erfolgreiches Unternehmen.

Wie alles begann

Vor neun Monaten haben die beiden angefangen, ihre Vision zu leben. Beide Geschäftsführer tragen gerne einen seriösen, aber auch lässigen Business-Look. Schuhe nach ihrem Geschmack fanden sie nirgends. Deshalb ließen sie klassische Chelsea Boots mit bunten Farbeinsätzen anfertigen und machten daraus eine Geschäftsidee. Die beiden Augsburger verkaufen nicht nur übers Internet. Inzwischen sind sie mit ihren Modellen in mehreren exklusiven Läden vertreten. Nicht nur bei Kaufrausch in Augsburg, sondern beispielsweise auch bei Lodenfrey in München und künftig beim Modegiganten Breuninger sind die Modelle von Serfan zu erwerben.

Als absolutes Highlight ist die Einladung zur Fashion Week zu nennen. Dort sind nicht nur Boutiquen auf die Marke aufmerksam geworden. Die Augsburger konnten auch Kontakte zu bekannten Leuten knüpfen. Fans der trendigen Stiefeletten sind beispielsweise Model und Moderatorin Giulia Siegel, Promi-Tanzlehrer Christian Polanc oder Stefan Schneider, Stadionsprecher in der Münchner Allianz Arena. Die Geschäftsführer haben sich bewusst dafür entschieden, mit Celebrities zu arbeiten. Diese Marketingstrategie hat sich sowohl im herkömmlichen Vertrieb als auch im Internethandel bewährt.

Serfan-Mode ist Allrounder

Ein Erfolgsgeheimnis der bunten Chelsea Boots ist wahrscheinlich, dass sie modisch zu vielem passen. Mann kann sie nicht nur zum Anzug tragen, sondern auch zur Jeans. Und sogar zum Wiesn-Look mit Lederhose und Tracht sehen sie gut aus. Weil die Stiefeletten bei der Kundschaft so gut ankamen, brachte Serfan kürzlich eine weitere Kollektion heraus. Dabei dreht sich alles um den Oxford, ein typisch englisches Herrenschuhmodell, das in einem modernen Zeitgeist weiterentwickelt wurde.

Serfan wächst

Aus dem anfänglichen zwei-Mann-Betrieb ist inzwischen ein Unternehmen geworden, das fünf Mitarbeiter beschäftigt. Diese unterstützen die beiden Designer bei Design, Vertrieb und auch bei der Öffentlichkeitsarbeit.
Aktuell tüfteln Serhat Yilmaz und Stefan Buntscheck an weiteren Entwürfen. Dabei sollen nicht nur Schuhkollektionen im Fokus stehen, sondern Bekleidungsarten für unterschiedliche Sportarten.

Ihr findet den kopmpletten Bericht in der Ausgabe vom Dienstag, 23. September 2014 Nummer 219.

  





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