Serfan-Investor steigt mit einer Viertelmillion ein

Henry Christ investiert in Serfan

Beim Schuhlabel Serfan ist Investor mit an Bord

Mit dem Jahr 2017 bergrüßen wir nicht nur unser drittes Geschäftsjahr, sondern freuen uns, mit dem Unternehmer Henry Christ einen passenden Investor mit an Bord zu haben. Nach der ersten Finanzierungsrunde hat er in unser Schuhunternehmen eine Viertelmillion investiert.

CEO und Gründer Serhat Yilmaz behält Mehrheit

Zwei Jahre nach Gründung hat unser alleiniger Gesellschafter, Gründer und Geschäftsführer Serhat Yilmaz für sein Unternehmen Serfan den passenden Löwen gefunden, der eine Viertelmillion in das Label steckt. Die Zeichen bei uns stehen auf Wachstum. Mit dem eingeworbenen Geld sollen weitere Schuhmodelle in der Partner-Premium-Manufaktur handgefertigt werden und die Kollektionen wachsen. Auch wenn unsere Signature-Kollektion, die Chelsea Boots, immer noch unser Bestseller ist, ist es als Label enorm wichtig Kollektionen zu erweitern, um nicht nur für den Endkunden, sondern auch für die Handelspartner attraktiv zu bleiben. Mode verändert und entwickelt sich, so auch unser Label Serfan. Wir freuen uns riesig, dass wir einen passenden Partner gefunden haben, der mit uns wächst.
Bisher finanzierte sich Serfan aus dem Eigenkapital Yilmaz´ sowie dessen Web- und Grafikdesignagentur by-agentur. Unserem Gründer war von Beginn an wichtig, dass kein anonymer Investor einsteigt, der als Finanzspritze agiert. Es sollte ein Investor sein, der die Unternehmensziele mitverfolgt und entsprechende Kontakte in die Modebranche pflegt, um weitere Synergien zu schaffen. Mit dem Unternehmer Henry Christ haben wir einen geeigneten Investor gefunden. Als Gesellschafter besitzt Christ 25% der Unternehmensanteile. Mit 75% behält Yilmaz somit die Mehrheit am eigenen Unternehmen.

Erweiterung der Kollektionen, Nationalisierung, Internationalisierung

Neben einer Erweiterung der Kollektionen strebt unser Unternehmen nicht nur eine Nationalisierung, sondern auch Internationalisierung in die Länder Amerika, England und Asien sowie Kooperationen im stationären Einzelhandel an. Die dreitägige Eröffnung des ersten Serfan Pop-Up-Stores hat uns erneut darin bestätigt, dass Serfan nicht nur online sichtbar, sondern als Brand auch den direkten Kundenkontakt suchen muss. Der Kapitalgeber stimmt uns zu und sieht schon in einer räumlichen Veränderung eine große Chance für Serfan.
Schon von Beginn an hat Serhat Yilmaz größten Wert auf gezielte Markenführung gelegt und ein Label erschaffen, das nachhaltig in Erinnerung bleibt. Im Zuge dessen soll das Investment auch für weitere Marketingmaßnahmen eingesetzt werden. Hier richtet Yilmaz seinen Fokus auf das Social Media Marketing.

Entwicklung der Social Media Kanäle

In den kommenden Jahren wird sich das Nutzungsverhalten in sozialen Netzwerken stark verändern. Wir werden Social Media dann nicht mehr nur zum privaten Austausch und als Informationsquelle nutzen, sondern auch als Shopping-Plattform. Die Nutzerzahlen des Serfan Online-Shops bestätigen uns in unserer Annahme. Knapp 50% der User werden über Social Media auf das Schuhlabel aufmerksam. Trotz der positiven Zahlen vernachlässigt Serhat Yilmaz den Einzelhandel bewusst nicht. Er ist davon überzeugt, dass Online- und stationärer Handel zukünftig miteinander verschmelzen müssen. So viele Chancen technischer Fortschritt auch bietet, er wird niemals das Lächeln eines Modebraters ersetzen können.







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